Ein makabrer Fund im Paradies
Ein makabrer Fund in der neuen Wohnüberbauung im „Paradies“
verunsichert die bislang wenigen Bewohner. Was und wo gefunden wurde, wirft
Fragen auf und ruft nach Erklärungen.
Wachmeister Heierle, Chef vor Ort, vertraut auf seine
langjährigen Erfahrungen und seiner Spürnase. Seinen Verdacht und die Spur, der er folgt, wird nicht von
allen seinen Kollegen geteilt. Er wird auf ein Abstellgeleise gestellt, ein
Kollege leitet die Untersuchungen. Bis ein tödlicher Vorfall, im Umfeld der im Fall involvierten,
neue Verdachtsmomente die Spur von Wachtmeister Heierle wieder heiß werden
ließ.
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Die Figur des Wachmeister Heierles, ein knurriger, konservativer,
unzufriedener und vorurteilbehaftet gegenüber Frauen und Ausländern,
berührt und bewegt. Bereits im Fall , Bigler und der Franzose
überschiesst er in seinen Ermittlungen und übersieht Indizien die vor
seinen Füssen liegen. Anlässlich der Vernissage zum Buch fragte der
anwesende ehemalige Polizeichef des Kanton Aargau, Dr. Leon Borer,
weshalb ich den Namen Heierle für diese Figur gewählt habe. Ja, ich
suchte nach einem Namen der in der Schweiz wenig bekannt und auf eine
Herkunft als Secondo weist. Dies als Kontrast zu seinen
fremdenfeindlichen Ansichten.
Zu meiner Überraschung, berichtete Dr. Borer, dass einer seiner besten Fahnder den Namen Heierle trug.
Im
Anschluss sorgte er dafür, dass der pensionierte Adj. Heierle das Buch
zum Lesen erhielt. Den Brief, der Herr Heierle nach dem Lesen schrieb,
darf ich nach Rücksprache hier veröffentlichen.